24.04.1990 Ungarn Budapest "400 Jahre Karoli Bibel"
Gáspár Károlyi (* um 1529 in Großkarol (ung. Nagykároly, rum. Carei), Komitat Szathmar, Königreich Ungarn; † 3. Januar 1592 in Gönc, Königreich Ungarn) war ein ungarischer protestantischer Theologe und Bibelübersetzer. Neben zahlreichen theologischen Schriften gilt seine Bibelübersetzung – nach dem Muster der von deutschen Reformatoren übersetzten Lutherbibel – in die ungarische Sprache als Károlyis Hauptwerk. Martin Luther galt zeitlebens als sein Vorbild.
1992: 1250 Jahre Erfurt (60 Pf BRD Briefmarke)
Michel-Nr.: Bund 1611 Bezeichnung: 1250 Jahre Erfurt Motiv der Briefmarke: Erfurter Dom und Severikirche über den Dächern der Erfurter Altstadt Text auf der Briefmarke: 1250 Jahre Erfurt, Deutsche Bundespost Entwurf: Peter Steiner Ausgabewert: 60 Pf Ausgabetag: 07.05.1992 Auflage: 31240000 Druckverfahren: Offsetdruck Zähnung der Marke: 14:13¾
Die Bezeichnung "Lutherstadt Erfurt" ist auf die historische Bedeutung von Erfurt als Ort, an dem der Reformator Martin Luther einen Großteil seiner theologischen Ausbildung absolvierte, zurückzuführen. Luther studierte in Erfurt von 1501 bis 1505 Theologie und Philosophie an der Universität Erfurt, bevor er in den Augustinerorden eintrat. Während seiner Zeit in Erfurt lebte er im Augustinerkloster, wo er sich intensiv mit der Bibel und den Schriften der Kirchenväter auseinandersetzte. In der Folgezeit entwickelte Luther seine reformatorischen Ideen, die schließlich zur Spaltung der katholischen Kirche führten. Heute erinnert eine Vielzahl von Denkmälern und Gedenkstätten in Erfurt an Martin Luther und seine Zeit in der Stadt. So befindet sich beispielsweise das Augustinerkloster, in dem Luther lebte, heute in Trägerschaft der Evangelischen Kirche und beherbergt ein Museum, das über das Leben und Wirken des Reformators informiert. Auch der Dom zu Erfurt und die Marienkirche, die Luther während seines Studiums besuchte, sind heute noch wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Bulgarinen
Bulgarien 1996 Martin Luther (Evangelischer Reformator) 450. Todestag mit Portrait (nach Lucas Cranach d.Ä.) Yvert-Katalog Nr. 3644
Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 1996, 450. Todestag von Martin Luther
Martin Luther, Radierung von Lucas Cranach d.Ä. (100 Pfennig) Erstausgabetag: 8. Februar 1996 Herausgeber: Deutsche Post AG Entwurf: Heidenreich Auflage: 25.946.000 Michel: 1841 Martin Luther starb am 18. Februar 1546 in Eisleben, einer Stadt in Sachsen-Anhalt. Er wurde 62 Jahre alt. Der Todestag von Martin Luther wird in der evangelischen Kirche als Gedenktag begangen. Luther gilt als einer der bedeutendsten Reformatoren der Kirchengeschichte und hat mit seinen Schriften und Ideen die theologische Diskussion in Europa nachhaltig beeinflusst. Sein Werk hat zudem Auswirkungen auf die Entstehung der deutschen Sprache und Kultur gehabt. Der Todestag von Martin Luther wird auch heute noch von vielen Menschen in Deutschland und anderen Ländern der Welt als wichtiger Tag in der Geschichte der Reformation und der Kirche angesehen.
1999 erschien Lucas Cranachs d. Ä. Porträt Katharina von Boras auf einer Sondermarke, MiNr. 2029.
Bezeichnung: 500. Geburtstag von Katharina von Bora Motiv der Briefmarke: Katharina von Bora (1499-1552) Sie nennt man auch Die Lutherin - Sie war Ehefrau des deutschen Reformators Martin Luther Text auf der Briefmarke: Katharina von Bora 1499-1552, Deutschland Entwurf: Schall Ausgabewert: 110 Pf Diese Briefmarke: Bund MiNr. 2029 bei eBay suchen¹ Ausgabetag: 14.01.1999 Auflage: 22200000 Druckverfahren: Offsetdruck Zähnung der Marke: 13¾
Katharina von Bora war eine bedeutende Persönlichkeit der Reformationszeit im 16. Jahrhundert. Sie wurde am 29. Januar 1499 in Lippendorf bei Leipzig geboren und starb am 20. Dezember 1552 in Torgau. Bekannt geworden ist sie vor allem als Ehefrau des Reformators Martin Luther. Katharina von Bora wuchs als Tochter eines wohlhabenden Pächters auf und trat später in ein Kloster ein. Im Jahr 1523 verließ sie jedoch das Kloster und schloss sich dem reformatorischen Kreis um Martin Luther an. Im Jahr 1525 heirateten Luther und Katharina von Bora in einer öffentlichen Zeremonie und begründeten damit eine neue Art der Eheschließung, bei der die Ehe als Sakrament und nicht als kirchliches Amt angesehen wurde. Katharina von Bora war nicht nur Ehefrau, sondern auch eine wichtige Stütze und Beraterin ihres Mannes. Sie übernahm eine Vielzahl von Aufgaben im Haushalt und der Wirtschaft, führte Korrespondenzen und pflegte Kontakte zu anderen Reformatoren und Persönlichkeiten der Zeit. Katharina von Bora galt als klug, gebildet und tatkräftig und hat in ihrem Leben einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung und Festigung der Reformation geleistet.
Philipp Melanchton (Freund der Familie Luther) mit Sonderstempel Torgau "500. Geburtstag Katharina v. Bora 29.01.1999 |
Werbe- Maschinenstempel Lutherstadt Wittenberg 13.06.2000 Wittenberger Stadtfest "Luthers Hochzeit" 16. bis 18 Juni 2000 |
Katharina von Bora "Werbestempel und Sonderstempel der Lutherstadt Wittenberg 29.01.1999
Angola 2000
|
|
1517 Martin Luther Reihe: Millennium - Kulturelle Ereignisse des sechzehnten Jahrhunderts (2000) Katalogcodes: Michel AO 1558 Stempelnummer AO 1150f Yvert et Tellier AO 1436 Stanley Gibbons AO 1579 Ausgestellt am: 07.08.2000 Größe: 30 x 40 mm Perforation: Kamm12½ Druck: Offset-Lithographie Nennwert: 2.50 Kz - Angolanische Kwanza
|
04860 TORGAU 26.06.2004, OVALSTEMPEL, Deutsche Post GLAUBE & MACHT 2.SÄCHSISCHE LANDESAUSSTELLUNG 24.5.- 10.10.2004 Motiv: Staunende Mädchen Sonderstempelnummer: 10/209
|
|
Werbe- Maschnienstempel Lutherstadt Wittenberg 23.08.2004
15.01.2004 75. Geburtstag Martin Luther King Ganzsache mit Sonderstempel Werdau, Sachs
"Luthergedenkstätten, MiNr.: 2736, Deutschland" Diese Briefmarke erschien zum Thema "UNESCO Welterbe Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg". Die Briefmarke hat einen Nennwert zu 1,45 €. Motiv der Briefmarke: verschiedene Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg / historische Wirkungsstätten von Martin Luther: Geburtshaus, Augusteum, Melanchthonhaus, Luthers Sterbehaus Text auf der Briefmarke: Weltkulturerbe der UNESCO, Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, Deutschland Entwurf: Grit Fiedler Ausgabewert: 145 Ct Ausgabetag: 07.05.2009 Druckverfahren: Offsetdruck
UNO Genf ** 2009 Markenheft MiNr. 0-14 / UNESCO-Welterbe Zur Ausgabe UNESCO-Welterbe Deutschland im Jahre 2009 gab es jede Menge Marken, wobei sich Deutschland selbst nur mit einem einzigen Wert begnügte, der die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zeigt (Bund Michel-Nr. 2736) Die Vereinten Nationen (UNO) mit den drei Teilgebieten Genf, Wien und New York dagegen gaben jeweils einen Satz zu 2 Werten mit höheren Wertstufen sowie ein Markenheftchen heraus, das wiederum 6 zusätzliche Werte in 6 Heftchen-Blättern zu je 4 Marken beinhaltete, die alle eine niedrigere Nominale hatten. In diesen Markenheften ist der deutsche Einzelwert auch bildgleich in anderer Wertstufe mit enthalten, UNO Wien zeigt diese Abbildung auch noch einmal im Normalsatz mit höherer Nominale. Hier noch die Michel-Nummern der UNO-Ausgaben: UNO-Genf: 644-645 und MH 0-14 (mit je 4 x 646-651) UNO-Wien: 597-598 und MH 0-14 (mit je 4 x 599-604) UNO-New York: 1141-1142 und MH 0-14 (mit je 4 x 1143-48) Die 6 Marken jedes Gebietes zeigen alle die folgenden Ansichten: Wartburg, Klosterinsel Reichenau, Rathaus und Roland-Statue Bremen, Schlösser und Parks in Potsdam und Berlin, Aachener Dom und Luther-Gedenkstätten in Eisleben und Wittenberg. Auf dem Bund-ETB Nr. 18/2009 befindet sich auch die UNO-Wien-Marke Mi.-Nr. 598
|
Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg wurden im Jahr 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die beiden Städte sind eng mit dem Leben und Wirken des Reformators Martin Luther verbunden und gelten als wichtige Orte der Reformation. In Eisleben wurde Martin Luther am 10. November 1483 geboren und starb hier auch am 18. Februar 1546. Die Gedenkstätten in Eisleben umfassen das Geburtshaus und das Sterbehaus Luthers sowie die St.-Andreas-Kirche, in der Luther getauft wurde. Auch das Museum Luthers Elternhaus gehört zum Weltkulturerbe. Wittenberg war während der Reformationszeit das Zentrum der Bewegung und der Ort, an dem Luther seine berühmten 95 Thesen gegen den Ablasshandel veröffentlichte. Die Luthergedenkstätten in Wittenberg umfassen unter anderem das Lutherhaus, in dem Luther lebte und wirkte, sowie die Schlosskirche, an deren Tür Luther seine Thesen anschlug. Auch die Stadtkirche St. Marien und die Melanchthonhäuser gehören zum Weltkulturerbe. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg gelten als wichtige Zeugnisse der Reformation und sind heute wichtige Touristenattraktionen. Sie bieten Besuchern die Möglichkeit, sich mit der Geschichte der Reformation auseinanderzusetzen und das Leben und Wirken Martin Luthers besser zu verstehen.
Gedenkblatt: Stationen in Eisleben und Wittenberg Die Briefmarke erscheint motivgleich als Gemeinschaftsausgabe mit den Vereinten Nationen und würdigt die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg als wichtige Zeugnisse der Reformationsgeschichte, die eng mit dem Leben und Wirken Martin Luthers verbunden sind. Am 31. Oktober 1517 schlug Luther seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche und leitete damit die Reformation ein, die Kirche, Gesellschaft und Staat nachhaltig veränderte. Die UNESCO würdigt die Luthergedenkstätten als bedeutsamen Abschnitt der menschlichen Geschichte und als authentische Schauplätze der Reformation von außergewöhnlicher Bedeutung. In Eisleben befinden sich Luthers Geburts- und sein Sterbehaus. In dem typischen bürgerlichen Wohnhaus wurde der Reformator am 10. November 1483 geboren. Nach dem Brand 1689 wurde das Gebäude neu errichtet und als Museum eröffnet. Luther starb am 18. Februar 1546 in Eisleben. In der Eisleber Tradition gilt das Haus gegenüber der Andreaskirche seit dem 18. Jahrhundert als Sterbehaus. Zu den Luthergedenkstätten in Wittenberg zählen das Lutherhaus, die Stadt- und die Schlosskirche und das Melanchthonhaus. Im Lutherhaus lebte der Reformator ab 1508 fast 40 Jahre lang. Das Haus ist heute das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt. In der Schlosskirche haben Luther und Melanchthon (1497 bis 1560) ihre letzte Ruhe gefunden. Die Stadtkirche Wittenberg war die Predigtkirche der Reformatoren Luther und Bugenhagen. Hier wurde der Gottesdienst zum ersten Mal in deutscher Sprache gefeiert. Die Kirche gilt damit als Mutterkirche der Reformation. Das Melanchthonhaus ist bis heute fast unverändert erhalten. Mittelpunkt des Bürgerhauses ist das Studierzimmer, in dem Melanchthon am 19. April 1560 starb.
|
|
|
1996 - Worms
|
Das Lutherpförtchen in Worms ist ein historisches Gebäude, das eng mit dem Leben und Wirken Martin Luthers verbunden ist. Es befindet sich in der Altstadt von Worms und ist Teil der ehemaligen Stadtmauer. Das Lutherpförtchen wurde im Jahr 1983 restauriert und dient heute als Gedenkstätte für den Reformator. Im Jahr 1521 wurde Luther vom Kaiser zum Reichstag nach Worms geladen, um sich für seine reformatorischen Ansichten zu rechtfertigen. Das Lutherpförtchen war der Ort, an dem Luther die Stadt betrat und durch das er nach seiner Verurteilung die Stadt wieder verließ. Das Gebäude wurde später nach ihm benannt. Heute ist das Lutherpförtchen eine touristische Attraktion und bietet Besuchern die Möglichkeit, sich mit der Geschichte der Reformation und dem Leben Martin Luthers auseinanderzusetzen. Es werden regelmäßig Führungen und Veranstaltungen angeboten, um Besuchern ein umfassendes Bild der historischen Bedeutung des Gebäudes zu vermitteln. Das Lutherpförtchen ist ein wichtiger Ort der Erinnerungskultur und ein Zeugnis der deutschen Geschichte.
1990 Freimarke Bauwerke, Wartburg bei Eisenach (DDR) Diese Briefmarke ist aus dem DDR-Jahrgang 1990. Zum kpl. Jahrgang: DDR Briefmarken 1990 Michel-Nr.: DDR 3350 Motiv der Briefmarke: Wartburg über der Stadt Eisenach in Thüringen (um 1067 entstanden) Text auf der Briefmarke: Wartburg, Eisenach, Deutsche Post Entwurf: H. Detlefsen Ausgabewert: 100 Pf Ausgabetag: 02.07.1990 Druckverfahren: Rastertiefdruck Zähnung der Marke: 14¼:14 Sonstiges / Anmerkung: ab Währungsunion Ausgabe in DM (1DM = 100Pf)
Die Wartburg bei Eisenach ist eine Burganlage in Thüringen, Deutschland, die auf einem steilen Hügel über der Stadt Eisenach thront. Die Wartburg gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Burgen Deutschlands und wurde im Jahr 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Geschichte der Wartburg reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als die Burg von Ludwig dem Springer erbaut wurde. Im 12. Jahrhundert wurde sie von der Familie der Landgrafen von Thüringen erworben und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Besonders bekannt wurde die Wartburg durch den Aufenthalt von Martin Luther im Jahr 1521, als er auf der Burg Schutz vor seinen Verfolgern fand und während dieser Zeit das Neue Testament ins Deutsche übersetzte. Die Wartburg ist heute ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal und ein wichtiger Touristenmagnet. Besucher können die Burg besichtigen und dabei auch den Raum besichtigen, in dem Martin Luther während seines Aufenthalts auf der Burg lebte und arbeitete. Auch die Rittersäle, die Kapelle, der Burghof und die Burggärten sind beliebte Besichtigungspunkte. Von der Wartburg aus hat man außerdem einen spektakulären Blick auf die Stadt Eisenach und die umliegende Landschaft. Die Wartburg bei Eisenach ist ein wichtiges Symbol der deutschen Geschichte und Kultur und ein Ort, der eng mit der Reformation und der deutschen Sprachgeschichte verbunden ist.
|
2009 Österreich Privat Marke "100 Jahre Gustav Adolf Kirche" in LEOBEN Die Gustav Adolf Kirche in Leoben, Österreich, ist eine evangelische Kirche, die im Jahr 1904 erbaut wurde. Die Kirche ist nach Gustav II. Adolf, dem König von Schweden, benannt, der im Dreißigjährigen Krieg eine wichtige Rolle spielte und als Förderer der evangelischen Kirche gilt.
Besonders bemerkenswert ist das sogenannte Lutherfenster der Gustav Adolf Kirche. Das Fenster zeigt ein Bild Martin Luthers und wurde vom Wiener Künstler Hans Böhler gestaltet. Das Fenster wurde im Jahr 1957 als Geschenk der Evangelischen Kirche Österreichs an die Gemeinde Leoben übergeben. Das Lutherfenster in der Gustav Adolf Kirche zeigt Martin Luther inmitten eines biblischen Szenarios. In der oberen Hälfte des Fensters ist die Szene von der Verklärung Christi auf dem Berg Tabor dargestellt, während Luther unten im Bild zu sehen ist. Er hält eine aufgeschlagene Bibel in der Hand und zeigt auf den Text "Gerecht wird der Glaube", der eine wichtige Rolle in seiner Theologie spielte. Das Lutherfenster in der Gustav Adolf Kirche ist ein bedeutendes Kunstwerk und ein Zeugnis der Reformation. Es zeigt, wie wichtig Martin Luther auch heute noch für die evangelische Kirche und die Gesellschaft im Allgemeinen ist.
|
Deutschland Privatpost Sangerhäuser Kurier 5. Mai 2009 - Ausgabe "Persönlichkeiten aus der Region" - MiNr 19 / Block 4 (23) Im Mai 2009 erschien die Serie "Geboren in unserer Region". Friedrich Freiherr von Hardenberg NOVALIS, Otto I, Martin Luther und auch Thomas Müntzer sind Kinder unserer Region, dem heutigen Landkreis Mansfeld-Südharz. Ihnen widmeten wir diese Sonderserie. Alle Marken sind auch im 9er Bogen erhätlich. Der Preis für den 79ct Bogen beträgt 7,11€, für den 37ct Bogen 3,33€. Die Auflage beträgt 2700 Einzelmarken und 300 Blöcke. kONTAKT. info@sangerhaeuser-kurier.de
|
08.12.1990 BRD Numinsbrief mit Sonderstempel Rodenberg, Deister
zur Münze: 5 DM 1983 Martin Luther - Gedenkmünze CuNi, G stempelglanz: Diese Münzen haben den Prägebuchstaben G. Der Buchstabe "G" bezeichnet den Prägeort: Karlsruhe. Auflage 8.000.000 Stück. Der Münzenrand ist glatt mit Text: GOTTES WORT BLEIBT IN EWIGKEIT.
|
13.02.1993 BRD Sonderstempel Hofheim Taunus Martin Luther
|
18.05.1996 BRD Ganzsache Martin Luther 450.Todesjahr - Sonderstempel Ludwigshafen
|
1200 Jahre Magdeburg Motiv der Briefmarke: alte Stadtansicht (innerhalb der Stadtmauern) von Magdeburg an der Elbe Text auf der Briefmarke: 1200 Jahre Magdeburg, Deutschland Entwurf: Prof. Heinz Schillinger Ausgabewert: 55 Ct Ausgabetag: 08.09.2005 Auflage: 13000000 Druckverfahren: Mehrfarben-Offsetdruck Michel-Katalog-Nr.: Bund 2487Als Magadoburg wurde Magdeburg im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt. Es wurde Lieblingspfalz des ersten deutschen Kaisers Otto I. (912-973) und katholisches Erzbistum und wandelte sich ab 1524 durch Luthers Einfluss zum Zentrum der Reformation. Während des Dreißigjährigen Krieges kam es 1631 zur Zerstörung weiter Teile der Stadt. Den Wiederaufbau leitete der langjährige Bürgermeister Otto von Guericke, der die Vakuumluftpumpe 1650 entdeckte. Er wies den atmosphärischen Luftdruck mit den luftleer gepumpten Magdeburger Halbkugeln nach. Seit 1990 ist Magdeburg die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Besonders sehenswert sind die Johanniskirche mit dem Lutherdenkmal und das Rathaus mit dem Magdeburger Reiter."
|
10.09.1992 BRD ETB "500 Jahre Erdglobus"
Im Jahr 1507 wurde der älteste bekannte gedruckte Erdglobus, der "Erdapfel" genannt wird, von dem deutschen Kartografen Martin Waldseemüller hergestellt. Der Erdapfel ist ein 12-teiliger Globus, der aus Pappe gefertigt und mit einer Kupferbeschichtung versehen ist. Auf dem Globus sind erstmals die neuen Entdeckungen und Erkenntnisse der portugiesischen und spanischen Seefahrer eingearbeitet, einschließlich der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus. Der Erdapfel ist auch deshalb bemerkenswert, weil er zum ersten Mal den Namen "America" für den neu entdeckten Kontinent verwendete. Der Name geht auf den italienischen Entdecker Amerigo Vespucci zurück, der mehrere Expeditionen in die Neue Welt unternommen hatte und darüber berichtete. Heute ist der Erdapfel ein wertvolles historisches Artefakt und befindet sich in der Library of Congress in Washington, D.C. Eine Kopie des Globus kann jedoch im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, Deutschland, besichtigt werden. Der Erdapfel ist ein wichtiges Symbol für die Entdeckungsreisen und die Entstehung einer globalen Kultur, die im 16. Jahrhundert begann.
|
Weihe der Dresdner Frauenkirche
Motiv der Briefmarke: steinerne Kuppel der wieder aufgebauten Dresdner Frauenkirche und schwach im Hintergrung Teile der zerstörten Frauenkirche Text auf der Briefmarke: Weihe der Dresdner Frauenkirche, Deutschland Entwurf: Andrea Voß-Acker Ausgabewert: 55 Ct Ausgabetag: 13.10.2005 Auflage: 15000000
Michel-Katalog-Nummer: Bund 2491 Die Dresdner Frauenkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Dresden, Deutschland. Sie wurde im 18. Jahrhundert im Barockstil erbaut und war damals eine der größten protestantischen Kirchen Europas. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche bei den Bombenangriffen auf Dresden im Februar 1945 zerstört, blieb aber als Ruine erhalten.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde beschlossen, die Frauenkirche wieder aufzubauen. Dieses Projekt dauerte fast 13 Jahre und wurde im Jahr 2005 abgeschlossen, als die Kirche nach einer feierlichen Zeremonie wieder eingeweiht wurde. Die Weihe der Dresdner Frauenkirche war ein historisches Ereignis und ein wichtiger Schritt für die Versöhnung und den Frieden in Europa. Die Kirche wurde mit Spenden aus der ganzen Welt finanziert und symbolisiert das Engagement für Toleranz, Vergebung und Menschlichkeit.
|
Ein weiteres wichtiges Denkmal für die Reformation in Dresden ist das Martin-Luther-Denkmal. Die Bronzestatue von Martin Luther steht auf dem Neumarkt, dem Platz vor der Frauenkirche, und wurde im Jahr 1885 enthüllt. Die Statue ist ein wichtiger Hinweis auf die Bedeutung Luthers für die Stadt Dresden und für die Entwicklung der evangelischen Kirche in Sachsen.
|
Ganzsachen mit Sonderstempel: Jahr der Bibel - Schwalbach Saar |
|
100 Jahre Gedächtniskirche Speyer (BRD) Motiv der Briefmarke: Gedächtniskirche Speyer Text auf der Briefmarke: 100 Jahre Gedächtniskirche Speyer, Deutschland Entwurf: Werner Hans Schmidt Ausgabewert: 55 Ct Ausgabetag: 12.08.2004 Auflage: 14500000 Druckverfahren: Mehrfarben-Offsetdruck Farbe: blau Bund Michel-Katalog-Nr.: 2415
Die Gedächtniskirche in Speyer, Deutschland, ist eine evangelische Kirche, die zur Erinnerung an die protestantischen Märtyrer des 16. und 17. Jahrhunderts erbaut wurde. Die Kirche wurde zwischen 1893 und 1904 im neoromanischen Stil errichtet und ist ein bedeutendes Denkmal der deutschen Geschichte. Die Gedächtniskirche wurde auf Veranlassung von Kaiser Wilhelm II. gebaut und ist ein Teil des protestantischen Glaubens, der in Deutschland seit der Reformation eine wichtige Rolle spielt. Die Kirche ist bekannt für ihre imposante Architektur, ihre prächtigen Mosaiken und Glasfenster sowie für ihre historischen Denkmäler und Gräber. In der Kirche befinden sich auch die Gräber von zwei bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Geschichte: dem Kaiser Wilhelm I. und seinem Sohn, dem Kaiser Friedrich III. Die Gedächtniskirche ist ein wichtiges Symbol für die deutsch-protestantische Tradition und ein wichtiger Ort für Pilger und Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur Deutschlands interessieren.
|
1996 Die Großen Deutschen "Martin Luther"
Briefmarkenzusammenstellung
|
|
Gedenkblatt 525. Geburtstag Martin Luther
02.11.1999 England
|
15.02.1997 Litauen Katechismus Block 9
Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens. Mit dem Wort Katechismus wurde auch die Taufkatechese für die Erwachsenen und seit der Einführung der Kindertaufe das Glaubensexamen der Taufpaten bezeichnet.
|
1999 Turkmenistan Millennium Markenbogen (Illegal erschienen) Im Jahr 1999 machte der Fälschungshersteller diese riesige Produktion von Millennium bezogenen illegalen Briefmarken-Souvenirbögen. Diese sind als Fläschung im Scott-Katalog vermerkt.
Turkmenistan, 1999 Russische lokales Millenium Blatt. Martin Luther & Royalty 1517 Martin Luther, Angola, Serien: Millennium 2000 Katalogcode: Michel AO 1558, Stamp Number AO 1150f Yvert et Tellier AO 1436 Ausgabedatum: 2000-08-07 Größe: 30 x 40 mm, Zähnung: K12½ Druckverfahren: Offsetdruck Wert: 2,50 Kz - Angolanischer Kwanza
|
09. - 15.06.2001 Belgien - Brüssel - Ganzsache Luther |
01.04.1996 Bulgarien Gendenkumschlag (Ganzsache) Martin Luther |
01.03.2007 BRD Privatpost "Martin Luther"
|
29.01.2008 Sovakei 500 Jahre Catechismus Truba
|
20.06.2003 Österreich Jahr der Bibel |
|
2003 BRD - Jahr der Bibel Motiv der Briefmarke: Hände blättern in der Bibel / Bibel wird gelesen Text auf der Briefmarke: 2003 - Jahr der Bibel, Deutschland Entwurf: Marie-Helen Geißelbrecht Ausgabewert: 55 Ct Ausgabetag: 16.01.2003 Auflage: 100000000 Druckverfahren: Mehrfarben-Offsetdruck Michel-Nr.: Bund 2312 Das “Buch der Bücher” wird sie genannt - die Bibel. In den Schriften des Alten und Neuen Testaments ist die Welt von der Schöpfung bis zu der in Zukunft erwarteten Vollendung in der Neuschöpfung beschrieben. Die Bibel ist das einigende Band aller christlichen Kirchen. Im Jahr der Bibel soll das gleichnamige Sonderpostwertzeichen “2003 - Jahr der Bibel” das Bewusstsein für dieses Werk stärken sowie religiöse und kulturelle Bedeutung hervorheben. (Entwurf: Marie-Helen Geißelbrecht, Hannover, Ausgabetag: 16. Januar 2003)
|